Vos Plus Belles Photos Autour de SAINT-MARTIN-CANTALèS



Meine Behausung für diese Nacht. Für die nächste Reise werde ich mir ein Zelt mit größerem Komfort zulegen. Leichter, größer, und praktischer soll es sein.
Chapelle Notre-Dame du Château
Im Vordergrund rechts, die Überreste eines alten Zauns.
Da ist er wieder, der freie Blicks ins Tal der Maronne. Das Geländer hat unter der Überwucherung durch die Vegetation in den letzten Jahren arg gelitten.
Der Geländeinschnitt verschwindet langsam, die Felsen auf der rechten Seite werden kleiner und schon bald ist wieder das Tal zu sehen.
Ein Blick zurück zu Posten 347. Auch für die Errichtung dieses Postens gab es eigentlich keinen Grund. Nach links geht es über einen schmalen, steilen Trampelpfad hoch zum Ort St-Christophe-les-Gorges. Hinter dem Postengebäude nach rechts geht es ebenfalls
Die Brücke von der anderen Seite. Leiderh atte ich nicht genug zeit oder habe es einfach vergessen von den Brücken den Bahndamm zu fotografieren. Teilweise war aber auch die Böschung zu Steil um die Brücken zu erreichen
Am nächsten Morgen. Es ist der 18.04.2010. Wieder zurück zun Bahndamm. Ich finde eines der Fahrezeuge das auf den Schienen hierher fuhr. Deutlich zu sehen die breiteren Felgen
Weiter geht es auf dem Bahndamm. Es warten noch einige Tunnel und Viadukte darauf entdeckt und fotografiert zu werden. 200 m hinter dem Posten 347, bei dem ich gestern aufhörte, beginnt der  Tunnel de Saint-Christophe   123 m lang
Wieder folgt eine Brücke ohne Funktion. Auch hier ist der Weg auf der einen Seite längt zugewachsen, während es auf der anderen wohl nie einen gegeben hat.
Der Blick zurück zum Tunnel de Saint-Christophe 04/2010
Chapelle Notre-Dame du Château vom Ort Ort St-Christophe-les-Gorges aus gesehen. Da es hier im Ort kein Hotel oder dergleichen gibt, erlaubte man mir für eine Nacht neben der Chapelle zu Campen.
Hier verläuft, nur durch eine Stützmauer getrennt, der Bahndamm neben der Straße. Die Straße geht hinunter zum Fluß Maronne und überquert diesen bei dem Gehöft Crozat
Der Bahndamm bleibt in etwa auf gleichbleibender Höhe und nähert sich dem  Tunnel de Corzat  	(114 m). Auf diesem Foto auch wieder deutlich die aufwändigen Grünschnittarbeiten.
Tunnel de Corzat 	04/2010
Ein Telefragenmast an einer Stützmauer. Die Kabel würde wohl schon vor längerer Zeit entfernt.
...es folgt eine Brücke über den Bahndamm. Rechts wieder die üblichen Telegrafenmasten, die schon seit längerem Funktionslos sind. Funktionslos wie auch diese Brücke. Von der einen Seite führt immerhin noch ein gestrichelter Feldweg dorthin. Auf der andere
Tunnel de Corzat 	(114 m) von der anderen Seite. Auch die Felsen an der Böschung wurde von allen größeren Bäumen befreit (siehe rechte Seite)
Pont de Crozat
130 m hinter dem 	 Tunnel de Corzat  beginnt das  Viaduc de Prades  	(93 m), welches in den  	Tunnel de Prades  (148 m) mündet. Die Kunstbauten, die diese Bahnstrecke so besonders machten, folgen jetzt Schlag auf Schlag.
Die Sonne steht schon etwas tiefer, Hinter eine Rechtskurve folgt...
Das Portal des   Tunnel de Prades  (148 m)
Der 	Tunnel de Chabus 04/2010
Hinter dem Tunnel folgt ein kleiner Bachlauf, den der Bahndamm überquert.
Weiter geht es auf dem Bahndamm, noch immer alles akkurat freigeschnitten. Hier bei Kilometer 518,300
Alles geschreddert. Der Bahndamm zeigt sich wie geleckt. Alles wurde klitzeklein geschnitten, zu meiner großen Freude.
Nach seitlichen Geländern folgt der  	Tunnel du Roc-de-l'Enne  	(121 m)
Der Tunnel du Roc-de-l'Enne 	04/2010
Wir schauen kurz zurück zum Bahnübergang. Auch die Zufahrt auf der jetzt rechten Seite scheint lange nicht genutzt worden zu sein.
Die anderen Bänke wurden leider nicht freigeschnitten und schlafen so unter Dornenbüschen weiter
Auf der anderen Seite des  Tunnel de Cols  zeigt sich wieder der freie Bahndamm
Leider bereitete mir ab hier meine Taschenlampe Probleme. Der Wackelkontakt wurde die letzten Stunden immer schlimmer.    Der Eingang zum  Tunnel de Gagnou  04/2010
Vom Viaduc de Chabus 	500m Luftlinie entfernt liegen heute die Ruinen der Burg  Chateau de Branzac
Auf der anderen Seite des  Tunnel de Gagnou  angekommen
Branzac castle
Es folgt nun ein längerer Tunnel, der  Tunnel de Salesse , mit 408 m einer der längsten
Ruines du château de Branzac
Wieder eine Überraschung, noch immer ist der Bahndamm freigeschnitten und erleichtert das Fortkommen
Die Kilometertafel zeigt es an: KIlometer 514 ist erreicht.
Hinter dem Bahnhof Loupiac-Saint-Christophe beschreibt die Strecke auf einem Damm eine Rechtskurve. Auch hier ist der Bahndamm überraschend frei vom Vegetation.
Zuvor geht es noch über das  Viaduc Arcades-de-Sale  	(102 m) das auch auf den Luftbildern diesen begrünten Eindrück hinterlässt.
Auf der anderen Bahnhofsseite führen die Gleise 1 und 2 wieder zusammen. Es folgt ein Postengebäude für den Bahnübergang und Verkehrszeichen für die Fahrradraisinen. Der Bahndamm ist hier auf ein paar Metern noch in sehr gutem Zustand, verglichen zu den Ki
Loupiac-Saint-Christophe, Anschrift am Bahnhofsgebäude
Loupiac-Saint-Christophe 04/2010
Tafel  Arrêt des trains du chantier  in Montreuil-sur-Ille. Von der Strecke zurückkehrende Arbeitszüge müssen vor diesem Signal halten. Ein nach unten zeigendes Häkchen, markiert die Stelle an der eine Langsamfahrt über ein Weichengebiet beginnt.
Hier lag mal ein Gleis mehr. Dieses führte vermutlich zum Güterschuppen, dem nächsten folgenden Gebäude. Die Gleise 1 und 2 scheinen noch durchgängig.
pedalorail a drignac
Viaduc Arcades-de-Sale 	(102 m) 04/2010
Photos fournies par Panoramio et couvertes par les droits d'auteurs de leurs propriétaires.
Album mis à jour le 01 05 2022



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